Roboterschutzhülle für extreme Temperaturen.
Klimakabine für Roboter in der Automobilindustrie

Roboterschutzhulle in Klimakammern -40°C / +90°C

Automobilindustrie

Lösungsbeschreibung

Lösung 55: Lösung 55: ventilierte Schutzlösung für Klimakammer: Sockel- Roboter und Armschutzhüllen

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Schutzlösung CLIM -40°C / +90°C (kap 5.28)

UNSERE ASP-VORTEILE

  • Roboter Schutz, der mit speziellen Werkstoffen (Gewebe und Zubehör) gefertigt und unter ständiger Kontrolle auf geringste thermische Leitfähigkeit entwickelt wird.
  • Innovativer zweilagiger Roboterschutz nach Maß unter Einhaltung der Qualitäts-Norm ISO 9001 (TÜV-Zertifizierung in der Fassung 2015).
  • Isolierende, wasserdichte Schutzhüllen mit eingebauter Luftzuführung bzw. Belüftung an Drehringen der Achsen 1, 4 und 6, die spezifisch entwickelt werden und ein hohes Maß an Luftdichtheit garantieren.
  • ASP berechnet die Luftbehandlung und legt sie speziell auf Ihren Bedarf fest, um den Roboterbetrieb beim Durchlaufen verschiedener Temperaturphasen automatisch zu optimieren.
  • Eingebauter Entfeuchter – keine Ansammlung von Feuchtigkeit.
  • Fertigung eines hochwertigen Roboteranzugs aus TKS-Alu Gewebe (Brandklasse M1).
  • Reparierbarer, flexibler Roboterschutz, der die Bewegungsfreiheit des Roboters auch in Klima-Kammern garantiert.

Weitere Vorteile unserer Roboter-Schutzhüllen und Bilder beim Einsatz in Klima-Kammern

ASP bietet als Hersteller von Roboter Schutzhüllen für alle Robotermarken wie KUKA, FANUC, ABB Yaskawa, Kawasaki etc. europaweit Hüllen mit unterschiedlichen Gewebearten an, so ist für jeden Anwendungsbereich der ideale Schutz gegeben.

Spezielle Anforderungen an Schutzhüllen für Roboter in Temperatur-Kammern

Kommt ein Roboter ungeschützt in einer Kabine mit extremen plus oder minus Graden zum Einsatz, ist er nicht funktionsfähig. Die Schutzhülle ermöglicht es, die Luft zwischen Robotermantel und Oberfläche des Roboters je nach Bedarf aufzuwärmen oder abzukühlen, damit der Roboter unter den besten Bedingungen arbeiten kann und nicht beschädigt wird.

Roboteranzüge in Klima-Kammern müssen einen Komplettschutz darstellen, denn es muss unter allen Umständen verhindert werden, dass sich Feuchtigkeit bildet. Dadurch könnte der Roboter beschädigt werden und einfrieren oder rosten.

Eine weitere besondere Herausforderung in diesem Bereich stellt die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit der Roboter in Temperatur-Kammern dar, aber auch die großen Temperaturunterschiede mit ständiger Belüftung des Roboters müssen bei der Herstellung von Robotermänteln in Klima-Schränken und Kammern bedacht werden.

Automobilindustrie & Schutzhüllen für Knickarmroboter in Klima-Kammern

Roboter, die in Temperaturkammern bzw. Klima-Kammern und Schränken arbeiten, werden vorwiegend in der Automobilindustrie eingesetzt und immer dann, wenn es eine Mensch-Maschinen Schnittstelle gibt und die Betriebssicherheit nachgewiesen werden muss.

Knickarmroboter bzw. Sechs-Achs Roboter werden oft in der Automobilindustrie verwendet, sei es in der Teilfertigung oder in Temperatur-Kammern.

Im Automobilbereich müssen Einzelteile in Klima-Kammern getestet werden, diese Schränke oder Kammern könne jegliches Klima nachempfinden. So können beispielsweise Konsolen vom Roboter geöffnet und geschlossen werden, Teile oder einzelne Bereiche in extremen Minus-Temperaturen und bei starker Hitze getestet werden, um Qualitätsfehler vor der Produktion systematisch zu erkennen.

Nur wenn der Universal-Roboter, Gelenkarm- oder Knickarmroboter durch einen Roboterschutz vor Kälte oder Hitze geschützt wird, können diese Tests überhaupt durchgeführt werden.

Im Automobilsektor ist eine Schutzhülle für Roboter in Temperatur-Kammern daher unabdingbar.

Ihre Einschränkungen

  • Feindliche Umgebung
  • Feuchtigkeit
  • Extreme Temperaturen
  • Eingeschränkte Roboterbewegungen